|
Die Hände haben durch jahrelanges Üben den optimalen Bewegungsablauf «im Blut»: Während der ganze rechte Zeigefinger die Saiten «zupft», pressen sie die Fingerkuppen der Linken punktgenau auf den bundlosen Hals. |
|
Dieser Vorgang bedarf nach Jahren des Spiels keine Rückkoppelung über die Augen mehr. So wird der Geist frei, nach Innen oder nach Aussen zu schauen und das Wahrgenommene ins Spiel einfliessen zu lassen. |