Aus dem Einen wurden zwei – Yin und Yang ( ... dann zu drei, bevor sie zu den 10000 Dingen wurden).
Yin und Yang – Polaritäten/Gegensätze wie Himmel und Hölle – faszinieren uns. Nichts liegt näher, als dass wir als Homo ludens – als Spielender – uns im Spiel damit auseinandersetzen.
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Von Generation zu Generation wird das Himmel-und-Hölle-Spiel weitergegeben, in der Regel von älteren Kindern an jüngere. Die Spielpläne werden meist mit Kreide auf dem Boden skizziert.
Nur selten ist einer dauerhaft gepflastert, so wie vor dem Kleintheater Mettlen in Opfikon.
Wir vermuten: Auch der junge Beethoven hat sich hüpfend damit befasst und das Springen auf den ersten fünf Feldern hat ihn später zu einer seiner grössten Werke inspiriert: Ta-ta-ta- taaa. Die Fünfte.
Wie bringt man Leute dazu, über dieses Spiel gehen zu müssen? |